Schröpfen
Man schröpft, um die Durchblutung anzuregen, oder um miteinander verklebte Hautschichten voneinander zu lösen, um so Schlackenstoffe ausscheiden zu können (z.B. bei Muskelverspannungen, Cellulite, oder – auch vorbeugend – gegen muskelkater).

Das Schröpfen auf den Reflexzonen des Rückens regt die entsprechenden Organe an,
kräftigt sie und aktiviert so die Selbstheilungskräfte des Körpers. (z.B. bei Verstopfung, bei Erkältungskrankheiten, zur Anregung des Immunsystems).


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